Der Bahnhof Arnhem Centraal in den Niederlanden

Von Friedhelm Denkeler,

»Der Bahnhof von Arnhem am Abend«, Niederlande, Foto © Friedhelm Denkeler 2024
»Der Bahnhof von Arnhem am Abend«, Niederlande, Foto © Friedhelm Denkeler 2024

Der Bahnhof Arnhem Centraal ist der größte Bahnhof der Provinz Gelderland in den Niederlanden, der Hauptbahnhof der Stadt Arnheim sowie ein zentraler Knotenpunkt im städtischen ÖPNV. Am Bahnhof verkehren internationale und nationale Fern- und Regionalzüge. Der Bahnhof kann an den Zugangssperren nur mit Hilfe eines Tickets mit QR-Code (Handyticket) oder einer Keycard mit QR-Code, die auf Nachfrage bei der Fahrt nach Arnheim ausgehändigt wird, verlassen (und wieder betreten) werden.

Der Bahnhof stellt das größte Bauvorhaben in Arnheim seit Ende des Zweiten Weltkrieges dar und ersetzt einen unspektakulären Vorgängerbau aus den 1950er-Jahren. Dieser befand sich weitgehend an gleicher Stelle und wurde parallel zum Anwachsen des Nachfolgers sukzessive abgebrochen. Nach einer Bauzeit von zwanzig Jahren (sic!) wurde der neue Bahnhof 2015 eröffnet.

»Der Bahnhof von Arnhem am Abend«, Niederlande, Foto © Friedhelm Denkeler 2024
»Der Bahnhof von Arnhem am Abend«, Niederlande, Foto © Friedhelm Denkeler 2024

Der Zahn der Zeit in Westerland

Von Friedhelm Denkeler,

»Der Zahn der Zeit«, Westerland, Sylt, aus dem Portfolio »Signs – Vom Licht getroffen«, Foto © Friedhelm Denkeler 2008
»Der Zahn der Zeit«, Westerland, Sylt, aus dem Portfolio »Signs – Vom Licht getroffen«, Foto © Friedhelm Denkeler 2008

Anmerkung zum Portfolio und Künstlerbuch »Signs – Vom Licht getroffen« – Die Wegzeichen, Symbole und Markierungen meiner Zeit

Geht man mit offenen Augen durch Stadt, Flur und Wald, kann man die merkwürdigsten Zeichen, Symbole und Markierungen finden, seien sie von der Natur oder von Menschenhand bewusst oder per Zufall geschaffen. Finden bedeutet neue Perspektiven oder Altbekanntes mit neuen Augen entdecken. Neues entdecken kann man auch im Altbekannten, auf dem täglichen Stadtgang, in der Wohnung oder im eigenen photographischen Archiv – so wie mit dem Portfolio »Signs». Auf meiner Website www.denkeler-foto.de sind weitere 30 (von 130) Bildern und ein ausführlicher Text zum Portfolio zu finden. Es war 2024 erstmals öffentlich im »Atelier André Kirchner« in der Grunewaldstraße in Berlin zu sehen.

Auf Wiedersehen, Ruby Tuesday, ich werde dich vermissen

Von Friedhelm Denkeler,

1966 – The Rolling Stones: »Ruby Tuesday«. Eine kleine Geschichte der ältesten und besten Rockband der Welt

1966 – The Rolling Stones: »Ruby Tuesday«, Fotos/ Collage © Friedhelm Denkeler
1966 – The Rolling Stones: »Ruby Tuesday«, Fotos/ Collage © Friedhelm Denkeler

Die Rolling Stones sind eine der bekanntesten und erfolgreichsten Rockbands der Welt. Die Band wurde 1962 in London gegründet; sie bestand aus den Gründungsmitgliedern Mick Jagger, Keith Richards, Brian Jones (bis 1969†), Bill Wyman (bis 1993), Ian Stewart (bis 1963, Pianist bis 1985†) und Charly Watts (1963–2021†). Später kamen Mick Taylor (1969–1974) und Ron Wood (seit 1975) hinzu. Die Stones haben in ihrer langen Karriere eine Fülle von unvergesslichen Hits wie »Satisfaction«, »Wild Horses« oder »Waiting On A Friend« produziert.

Die Songs der Stones sind bekannt für ihre raue und ungeschliffene Energie, gepaart mit Jaggers unverwechselbarem Gesangsstil und ihre rebellische und provokative Haltung, die sich in ihren Songs und Auftritten widerspiegelte. Vorbilder waren die amerikanischen Bluesmusiker Muddy Waters, Bo Diddley und Howlin Wolf und der Rock ’n’ Roll-Musiker Chuck Berry. In ihrer Anfangszeit coverten sie deren Songs, bis dann Jagger/Richard ihre eigenen Songs schrieben und spielten.

Cover der Single: The Rolling Stones: »Ruby Tuesday«, Foto © Friedhelm Denkeler 2025
Cover der Single: The Rolling Stones: »Ruby Tuesday«, Foto © Friedhelm Denkeler 2025

In den 1960er Jahren waren die Stones für ihre wilden Partys und Drogenexzesse berüchtigt, was zu einigen Skandalen und Festnahmen führte. Brian Jones starb im Alter von 27 Jahren; er ertrank im Swimmingpool, aber die genauen Umstände seines Todes sind ungeklärt. Die Bandmitglieder hatten auch zahlreiche Beziehungen zu bekannten Frauen, darunter Marianne Faithfull, Anita Pallenberg und Bianca Jagger. Obwohl sich die Bandmitglieder in den letzten Jahren in ihren Aktivitäten etwas zurückgezogen haben, sind sie immer noch aktiv und geben gelegentlich Konzerte.

Auch zu meiner Jugendzeit waren Diskotheken, ich erinnere mich an eine in Diepholz, ein wichtiger Ort der Jugendkultur. Beliebt war eine besondere Art zu tanzen – das Eng-Tanzen. Das funktionierte vor allem bei langsamen Rockstücken, besonders bei romantischen wie »Unchained Melody« von The Righteous Brothers oder »Ruby Tuesday« von den Rolling Stones. Diese romantische und intime Art zu tanzen ist heutzutage aus Diskotheken und Clubs so gut wie verschwunden.

Der Song »Ruby Tuesday«, von Keith Richards und Mick Jagger geschrieben, war 1966 einer meiner Lieblingssongs. Die Ballade handelt von einer fiktiven Frau namens Ruby Tuesday, die sich nicht auf eine Beziehung festlegen wollte und ständig auf der Suche nach Abenteuern war. Der Text des Songs ist poetisch und melancholisch und beschreibt das Gefühl der Verlorenheit und Sehnsucht nach einer Person, die einem wichtig war und die nun verschwunden ist.

Der Song hat eine einprägsame Melodie, die sich durch das ganze Lied zieht und von einem unverwechselbaren Klavier-Intro eingeleitet wird. Die klare und emotionale Stimme von Mick Jagger verleiht dem Song eine zusätzliche Tiefe und Intensität. Der Song wurde von Brian Jones auf der Flöte begleitet, was ihm einen einzigartigen Sound verleiht. Er ist ein Beispiel für die Fähigkeit der Stones, ihre Musik und Texte auf eine Art und Weise zu präsentieren, die die Herzen der Zuhörer berührt. Oder anders gesagt, ideal für den langsamen Tanz-Block damals in den Discotheken in Ost-Westfalen.

Songtext – The Rolling Stones: »Ruby Tuesday

She would never say where she came from
Yesterday don't matter if it's gone
While the sun is bright
Or in the darkest night
No one knows, she comes and goes

Goodbye, Ruby Tuesday
Who could hang a name on you?
When you change with every new day
Still, I'm gonna miss you

Don't question why she needs to be so free
She'll tell you it's the only way to be
She just can't be chained
To a life where nothing's gained
And nothing's lost, at such a cost
Goodbye, Ruby Tuesday
Who could hang a name on you?

"There's no time to lose, " I heard her say
Catch your dreams before they slip away
Dying all the time
Lose your dreams and you lose your mind
Ain't life unkind?

Goodbye, Ruby Tuesday
Who could hang a name on you?
When you change with every new day
Still, I'm gonna miss you

Goodbye, Ruby Tuesday
Who could hang a name on you?
When you change with every new day
Still, I'm gonna miss you
Anmerkung zur Kategorie »«

In dieser Kategorie finden Sie Beiträge zu Songs und ihren Interpreten aus 70 Jahren Rock- und Pop-Geschichte 1946 bis 2016. In der Regel werden pro Jahr ein Song, manchmal auch mehrere, vorgestellt. Alle im Text erwähnten Songs sind als Video oder Audio auf den bekannten Musik-Portalen wie YouTube, Vimeo, etc. zu finden. In einer Tabelle habe ich die Songs auf die entsprechenden Videos/Audios verlinkt. Die Serie befindet sich zur Zeit im Aufbau und wird nach und nach vervollständigt. Jeder Artikel ist ein Auszug aus meinem für 2025 geplanten Künstlerbuch »Siebzig Jahre – Siebzig Songs«.

Eine Übersicht über alle Artikel der Kategorie finden Sie unter »«.

Die Links zu den Videos/Audios der vorgestellten Songs sind in einer Tabelle im Anhang aufgelistet.

Übersicht weiterer Artikel aus allen Kategorien

Posts von 2010 bis 2024 in umgekehrter chronologischer Reihenfolge mit Link zum kompletten Artikel.

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»Stop Making Sense« von Jonathan Demme mit David Byrne. Talking Heads auf dem Höhepunkt ihrer Karriere.

Die Frühlings-Highlights 2024 im Lichtspieltheater

Ein kurzer Rückblick auf 17 Filme von April bis Juni 2024. U.a. Talking Heads: »Stop Making Sense« von Jonathan Demme mit David Byrne. Talking Heads auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Weiterlesen
»Das Leben ist schön. vielleicht nicht immer da, wo man gerade ist. Aber es fahren ja Busse.«, Christoph Schmidtke, 2023, Foto © Friedhelm Denkeler 2024

Ist das Leben schön?

»Das Leben ist schön. vielleicht nicht immer da, wo man gerade ist. Aber es fahren ja Busse.«, Christoph Schmidtke, 2023, Foto © Friedhelm Denkeler 2024 Weiterlesen
»Zwei Monolithe«, Zechengelände Sangershausen, Foto © Friedhelm Denkeler 2008, aus dem Portfolio »Signs – Vom Licht getroffen«

Zwei Monolithe an der Abraumhalde

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»In inniger Betrachtung«, Atelier Kirchner, Berlin-Schöneberg, Foto © Gerald Drent 2024

In inniger Betrachtung

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»Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht«, Albert Einstein, Foto © Friedhelm Denkeler 2007

Warum ist Holzhacken so beliebt?

»Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht«, Albert Einstein, Foto © Friedhelm Denkeler 2007. Weiterlesen
Vernissage »Signs – Vom Licht getroffen«, Atelier André Kirchner, 10.05.2024, © Einzelfotos: Frank Armin Hensel; Volkmar Helbig; Sabine Ohrtmann; Collage: © Friedhelm Denkeler

Impressionen von der Vernissage Friedhelm Denkeler: »Signs – Vom Licht getroffen« im Atelier Kirchner

Die Rede zur Ausstellungseröffnung von André Kirchner am 10.05.2024 Weiterlesen
»Absperrventil«, Wolfensteindamm, Berlin-Steglitz, Foto © Friedhelm Denkeler 2008, aus dem Portfolio »Signs – Vom Licht getroffen«

Neues Portfolio »Signs – Vom Licht getroffen«

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»Der traurige Frühling«, Ausschnitt, 1933, Wilhelm Lachnit, 1899-1962, Foto © Friedhelm Denkeler 2017

Der traurige Frühling – passend zur Weltlage

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Emma-Stone in »Poor-Things«, Foto © Friedhelm Denkeler 2024

Die Winter-Highlights 2024 im Lichtspieltheater

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»Wenn’s der Wahrheitsfindung dient …«, Fritz Teufel, Dorotheenstädtischer Friedhof, Berlin, Foto © Friedhelm Denkeler 2013

Wenn’s der Wahrheitsfindung dient …

… als der Angeklagte Fritz Teufel im November 1967 mit diesem Satz der Aufforderung eines Berliner Richters nachkommt, sich zu erheben, löst der damals 23-Jährige in der antiautoritären Bewegung ein befreiendes Lachen aus. Weiterlesen
»Schöne Aussicht«, Tacheles, Fotografiska, Oranienstraße, Berlin-Mitte, Foto © Friedhelm Denkeler 2024

Schöne Aussicht (sic!) in der Oranienburgerstraße

Das Kunsthaus Tacheles war ein Kunst- und Veranstaltungszentrum in der Oranienburger Straße im Berlin-Mitte. Es nutzte zwischen 1990 und 2012 einen vor dem Abriss geretteten Gebäudeteil eines ehemaligen Kaufhauses. Weiterlesen
»Verfallene Vorratshütte«, Agia Galini, Kreta, Foto © Friedhelm Denkeler 1976

Vor 48 Jahren … Eine verfallene Hütte auf Kreta

Dank seiner malerischen Lage hat sich Agia Galini in den 1980er-Jahren von einem Fischerdorf zu einem Tourismus-Ort entwickelt. Während meines Aufenthalts 1976 war es, noch sehr ursprünglich. Weiterlesen
Plakat zum Film »Blow Up« von Michelangelo Antonioni, 1966, Foto © Friedhelm Denkeler

Blow Up – Wir sehen nur das, was wir sehen wollen

1966 – The Yardbirds: »For Your Love«. Die Yardbirds – bekannt für ihre innovativen Gitarrenriffs und ihre experimentellen Soundeffekte. Mit Jeff Beck und Jimmy Page, dem späteren Gründer von Led Zeppelin. Weiterlesen
»Tanklager am Sieversufer«, Foto © Friedhelm Denkeler 1979

Stadtgänge im Industriegebiet

Einer meiner Lieblingsstadtgänge war der Gang durch die Industriegelände im Südosten von Neukölln, um Stimmungen wie die »Winteridylle am Sieversufer in Neukölln« mit dem Melitta-Werk. Weiterlesen
»Winter am Schlachtensee«, Foto © Friedhelm Denkeler 2010

Winter am Slatsee

Der Name Schlachtensee geht nicht auf eine Schlacht zurück, sondern auf einen slawischen Begriff und verweist auf die slawische Zeit in der Mark Brandenburg. In einer Urkunde des Klosters Lehnin des Zisterzienser-Ordens findet sich 1242 die einzige Erwähnung als Dorf ›Slatdorp‹ am ›Slatsee‹. Weiterlesen
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»Früher war mehr Lametta! Weihnachten 1961», Foto © Friedhelm Denkeler 1961

Früher war mehr Lametta!

Meine 60 Jahre alte Photographie liefert den Beweis – früher war mehr Lametta und vor allen Dingen war der Baum mit echten Kerzen ausgestattet. Weiterlesen
Damien Hirst: »Legend«, 2011, Ausstellung: Damien Hirst: »The Weight of Things«, Museum of Urban and Contemporary Art (MUCA), München, Foto © Friedhelm Denkeler 2023

Pegasus vor einem Bunker in München gelandet …

… direkt vor dem Museum of Urban and Contemporary Art (MUCA). Das geflügelte Pferd stammt von Damien Hirst und ist eine bunt bemalte Bronzeskulptur, genannt »Legend«, aus dem Jahr 2011.
Die Königin der Nacht«, Foto © Friedhelm Denkeler 2023

Echinopsis oxygona – Ein großer Auftritt in Berlin in einer lauen Sommernacht

Ein Ableger eines alten Kakteen-Stocks meiner Mutter aus den 1940er Jahren. Ende der 1960er Jahre habe ich einen Ableger aus Westfalen nach Berlin gerettet. Es ist bereits der Ableger, vom Ableger, vom Ableger oder so ähnlich. Weiterlesen
»Herbst in der Leydenallee«, Berlin-Steglitz, Foto © Friedhelm Denkeler 2018

Herbst in der Leydenallee

»Herbst in der Leydenallee«, Berlin-Steglitz, Foto © Friedhelm Denkeler 2018 Weiterlesen
Franz Marc: »Die kleinen blauen Pferde«, 1911 und »Die kleinen gelben Pferde«, 1912, Staatsgalerie Stuttgart, Foto © Friedhelm Denkeler 2023

Wenn in Stuttgart in der Staatsgalerie die kleinen blauen Pferde auf die kleinen gelben Pferde treffen!

Franz Marc: »Die kleinen blauen Pferde«, 1911 und »Die kleinen gelben Pferde«, 1912, Staatsgalerie Stuttgart, Foto © Friedhelm Denkeler 2023 Weiterlesen
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»Kunstbanause«, Objekt »Aufstehen – Einfallen«, Christian Roehl, 2003, Insel Ziegenwerder, Frankfurt/Oder, Foto © Friedhelm Denkeler 2009

Kunstbanause

»Kunstbanause«, Objekt »Aufstehen – Einfallen«, Christian Roehl, 2003, Insel Ziegenwerder, Frankfurt/Oder, Foto © Friedhelm Denkeler 2009. Weiterlesen
»Kornfeld mit Weidenbäumen», Tonnenheide, aus dem Portfolio »Westfälische Landschaften«, Kapitel »Auf Feld und Flur«»Distelfeld im Gegenlicht«, Isenstedt, aus dem Portfolio »Westfälische Landschaften«, Kapitel »Auf Feld und Flur«, Foto © Friedhelm Denkeler 1985

Von Weidenbäumen und Distelfeldern

Ein neues Portfolio auf meiner Website LICHTBILDER: »Westfälische Landschaften«, 2001. Eine fotografische Hommage an die Kulturlandschaft zwischen Weserstrom und Teutoburger Wald: Erinnerungen, Entdeckungen und Kulturdenkmale Weiterlesen
»Gartenglobus mit Nordpol«, aus dem Portfolio »Circle«, Fürstenau, Osnabrücker Land, Foto © Friedhelm Denkeler 2023

Wenn der Globus den Garten erobert …

Hat der Nordpol beschlossen, eine kleine Abenteuerreise durch den Garten anzutreten und sich dabei ein wenig verirrt? Verändert sich zur Zeit die Stellung des Nordpols? Ja! Im Garten war davon nach zwei Jahren nichts zu merken. Weiterlesen
»Hotelgast, die Außenalster fotografierend«, Hamburg, Foto © Friedhelm Denkeler 2011

Der Sonntagsfotograf

»Hotelgast, die Außenalster fotografierend«, Hamburg, Foto © Friedhelm Denkeler 2011. Weiterlesen
Uma Thorman mit »Bang Bang (My Baby Shot Me Down)«, aus dem »Film Kill Bill – Volume 1« Grafik/Foto © Friedhelm Denkeler 2011

These Boots Are Made For Walkin’

1966 – Nancy Sinatra: »Bang Bang«, Uschi Obermaier, Natalia Avelon und der »Summer Wine« in »Two Pines« Im Sommer 1966 war am Wörther-See in den Bars und Diskotheken einer meiner Lieblingssongs zu hören »These Boots Are Made For Walkin’« von Nancy Sinatra. Weiterlesen
»Vom Mausoleum, über die Kastellburg zum Museum – die Engelsburg«, aus dem Portfolio »Auf den Spuren des römischen Reiches«, Foto © Friedhelm 2011

Gefängsnis von Galileo Galilei und Giordano Bruno während der Inquisition – das Castel Sant’Angelo

Die fast 2000 Jahre alte Engelsburg (Mausoleo di Adriano, später Castel Sant’Angelo) wurde ursprünglich als Mausoleum für den römischen Kaiser Hadrian und seine Nachfolger gebaut. Weiterlesen
»Eine Theorie gilt solange als richtig, bis sie sich als falsch erwiesen hat«, Karl Popper, Foto/Grafik © Friedhelm Denkeler 2009

Theorie und Praxis

»Eine Theorie gilt solange als richtig, bis sie sich als falsch erwiesen hat«, Karl Popper, Foto/Grafik © Friedhelm Denkeler 2009. Weiterlesen